Newsletter 10/2019
News • Mär 15, 2019 11:44 CET

Liebe Leserinnen und Leser,
unsere Initiative Deutsche Betriebsrente setzt sich schon seit Jahren für die Digitalisierung der betrieblichen Altersvorsorge ein. Ziel unseres Engagements ist es u. a., den Versorgungsberechtigten eine säulenübergreifende Informationsplattform zu bieten und letztlich zu einem auskömmlichen Einkommen im Alter zu verhelfen.
Aber können Apps das Informationsbedürfnis der Beschäftigten überhaupt erfüllen? Nach einer repräsentativen Umfrage von Aon bevorzugen gerade junge Mitarbeiter von Großunternehmen die persönliche Beratung. Eine regelmäßige Information über ihre Gesamtversorgungsansprüche (gesetzlich, betrieblich, privat) – per App? - halten aber 72% der Befragten für wünschenswert.
Über bAV-Apps und weitere Fragen rund um das Thema Altersvorsorge informiert das Webmagazin der Initiative Deutsche Betriebsrente in dieser Woche mit seinen neuen Beiträgen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Ihre
Anabel Meichsner
Geschäftsführerin des dbr e. V.
Berichte aus dem Webmagazin
App zur Betriebsrente? Arbeitnehmer wünschen differenzierte Kommunikation
Komplexe Themen wie die betriebliche Altersversorgung eignen sich kaum für die Kommunikation per Smartphone-App. Die persönliche Beratung steht dagegen ganz oben auf der Wunschliste. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Beratungs- und Dienstleistungsunternehmens Aon, in der rund 1.000 Arbeitnehmer aus Großunternehmen mit mehr als 10.000 Beschäftigten befragt wurden.
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.
Jede Woche berichtet das Webmagazin deutsche-betriebsrente.de über Artikel zum Thema Altersvorsorge im Allgemeinen und betriebliche Altersversorgung im Besonderen. Uns interessiert dabei vor allem, wie der Arbeitgeber seine Mitarbeiter beim Aufbau der Altersvorsorge unterstützen kann. Weiterhin suchen wir nach Meldungen, die sich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen, denn durch die Nutzung dieser Möglichkeit kann die Altersvorsorge effizienter und transparenter gestaltet werden.
Den vollständigen Artikel lesen Sie hier.